Multimediale Theateraufführung “Als gäbe es kein Morgen” über Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung kommt endlich auf die Bühne.

So mutig und überzeugt, wie die heilige Johanna von den Schlachthöfen aus dem gleichnamigen Theaterstück von B. Brecht, kämpft Johanna aus der inklusiven Theatergruppe SoSH für eine würdevolle Arbeit, bessere Bildungschancen und Gleichberechtigung. Sie setzt ihre Hoffnung in die 2015 entwickelten 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die bis 2030 verwirklicht sein sollen. 

Als Johanna erfährt, wie es um die Umsetzung steht und dass diese Ziele nur eine Idee auf Papier sind und dass kein Staat verpflichtet ist zu handeln, entscheidet sie sich mit ihren Mitkämpfer:innen für einen ungewöhnlichen Weg.

BESETZUNG

Maria Bardabard, Oliver Dörre, Christiane Fuhs, Manfred Gompelmann, Maria Gompelmann, Anja Legewie, Stefan Möller, Annika Queins, Michael Schombel, Beate Schwarzenberg, Johanna Steinmetz, Mikel Ulfik

Choreografie: Svenja Hamel

Musik: Mikel Ulfik

Kostüme: Tina Kukovic-Ulfik

Video und Postproduktion: Marcus Meierhöfer

Idee und Regie: Tina Kukovic-Ulfik und Mikel Ulfik

Foto: Marcus Meierhöfer
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